Gutes Präsentieren ist keine Zauberkunst. Mit ein bisschen Übung und den richtigen Kniffen garantiere ich dir, dass deine Präsentationen nie mehr langweilig wirken und du die Zuhörer gewinnst. Jeder kann an seiner Präsentationsleistung arbeiten, auch du.
Also, lerne auch du die Geheimnisse einer wirkungsvollen Präsentation.
Hier sind drei Tipps, die dich schon mal weit nach vorne bringen:
Fake it until you make it
Das, was du dir bildlich vorstellst, führt der Körper leichter aus! Stelle dir also detailliert vor, wie du auf deinen Bühnen wirken möchtest. Bist du der gelassene, kompetent wirkende Performer? Oder willst du doch lieber charismatisch und sympathisch rüberkommen? Wie wäre es als Rampensau, die die Bühne zum Beben bringt? Was passt zu deinem Typus? Visualisiere deinen ganz persönlichen Wunschauftritt, dann verankere diese Bilder in deinem Gehirn und dann heißt es üben, üben, üben. Genauer erläutert, findest du diese sogenannte TOP-DOWN Technik auch in meinem Körpersprache Campus VORTRÄGE / PRÄSENTATIONEN.
Mut zur Fremdreflexion
Kennst du auch diese Menschen, die ihre eigene Performance grandios finden, während die anderen hinter vorgehaltener Hand schmunzeln? Niemand möchte in deren Haut stecken und darum ist die richtige Perspektive das A und O einer wirklich guten Präsentation! Es bringt nichts, wenn du der Einzige bist, der deine Performance großartig findet. Als Redner hast du nämlich vor allem die Aufgabe, die Erwartungshaltung deiner Zuhörer zu erfüllen – sowohl mit spannenden Inhalten als auch mit einem guten Stil. Um dein „Showpotential“ herauszufinden, such dir eine Person deines Vertrauens, die dir Rückmeldung gibt. Oder besser noch, such dir eine fremde Person, wenn möglich einen Experten für dein Thema, dann erhältst du auch ein ehrliches Feedback.
Nervosität
Du bist bereits Tage vor einer Präsentation nervös? Gedankenflut, Schlaf- und Konzentra-tionsprobleme? Was du tun kannst: Beruhige dein vegetatives Nervensystem, explizit deinen Parasympathikus. Er sorgt für Entspannung. Ausgleichende und beruhigende Atemübungen aktivieren den Parasympathikus, beruhigen und senken den Stresspegel. Eine gute Übung: Verlängere deine Ausatmung: Atme 3–5 Sekunden tief ein und dann 5–7 Sekunden aus. Du wirst sehen, wie schnell du ruhiger wirst.
Mit diesen einfachen Tipps bist du nun schon einen Schritt weiter. In meinem Körpersprache Campus VORTRÄGE / PRÄSENTATIONEN erfährst du noch mehr Tricks, wie du von Kopf bis Fuß deine Zuhörer begeisterst, überzeugst und gewinnst. Und jeder kann das lernen!
Einen ersten Einblick in die Online-Kurs Inhalte bekommst du im kostenlosen Videonugget. Fordere es gleich an!
Wirke immer und überall! Komm in den Körpersprache-Campus.